Eigentlich sollte es im Augenblick keinen Ärger und vor allem keine Geruchsbelästigung durch die Kläranlage geben. Der Rat hatte beschlossen, bis zur Fertigstellung der Kamine den Klärschlamm nicht in die Trocknungsanlage, sondern in Container zu befördern. Diese sollten nach der Befüllung sofort abgefahren werden. Nun tat Anwohner Volker Dierk auf Facebook seinen Unmut darüber kund, dass die Anlage weiter betrieben werde; „sie verpestet hier mal mehr mal weniger die Luft.“ „Es kann doch nicht angehen, dass den Geschädigten eine Räumung und temporäre Einstellung des Betriebs vorgegaukelt wird und die Gemeindewerke unverdrossen die Anlage weiter betreiben“, so Dierk. Er erinnert in seinem Post daran, dass die Beschlüsse bei einer Enthaltung des Bürgermeisters, einstimmig gefasst worden seien. „Da steht „ist umgehend zu
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